Unsere Gottesdienststandorte

Mater Dolorosa
Röbellweg 61
13125 Berlin-Buch

Kirche in Buch

Ein hoher Kirchturm weist nicht den Weg zu unserer Bucher Kirche. Sie steht am nördlichen Stadtrand von Berlin. Seit 1899 baute die Stadt Berlin, damals noch vor den Toren der Stadt, große Krankenhausanlagen. Noch heute prägen die historischen und heute unter Denkmalschutz stehenden Anlagen und neue Kliniken und Forschungseinrichtungen das Bild von Berlin-Buch. Es gab also gute Gründe hier… eine Katholische Gemeinde zu gründen. Unsere Kirche im Stil der Neuen Sachlichkeit wurde 1935 eingeweiht. (Mit ihrer schönen Klinkerfassade passt sie gut in die märkische Landschaft.) Erst 1992 konnte neben der Kirche ein Gemeindezentrum gebaut werden.
Auch wir sind weniger geworden, aber der gemeinsame Gottesdienst ist immer wieder ein Geschenk. Wir laden Sie herzlich ein in unsere Kirche an der Ecke Röbellweg / Pölnitzweg.

Kirche in Buch

St. Johannes Evangelist
Eddastraße 13/15
13127 Berlin-Buchholz

Kirche in Berlin – Buchholz

Von unseren drei Kirchen hat nur die St. Johannes Evangelist Kirche in Buchholz einen kleinen Kirchturm. Entworfen wurde die Kirche nach den Plänen des Diözesanbaumeister Carl Kühn. Seite schlichten, aber dennoch würdevollen Kirchen waren in den Jahren nach der Gründung des Bistums Berlin charakteristisch. Überall entstanden im Bistum neue Gemeinden, um eine flächendeckende Seelsorge zu ermöglichen. Später wurden auf dem Grundstück in der Eddastraße noch ein Gemeindehaus und ein Pfarrhaus erbaut. Seit 2003 gehört die Pfarrei Buchholz zur Kirchengemeinde Berlin – Buch.

Kirche in Buchholz

Maria, Hilfe der Christen
Kolpingstraße 16
16341 Schwanebeck/Gehrenberge

Kirche in Gehrenberge

Seit 1995 gehört die Kirche in Gehrenberge zur Kirchengemeinde Berlin – Buch. Der Ortsteil Gehrenberge gehört zur Kommunalgemeinde Panketal und liegt schon im Land Brandenburg. Bis nach Berlin – Buch sind es wenige Kilometer. Die Kirche „Maria, Hilfe der Christen“ hat eine interessante Geschichte. Ein Kaplan aus Berlin, Johannes Beil, gab die Anregung zum Entstehen einer katholischen Wohnsiedlung in Gehrenberge. Der Siedlungsverein „Neue Heimat“ wurde 1928 Gegründet. Noch heute erinnern die Kolping – und Sonnenscheinstraße an die Anfänge. 1937 konnte dann die kleine Kirche eingeweiht werden. Für Zusammenkünfte der Gehrenberger konnte 2002 ein direkt an die Kirche angebauter funktionaler Anbau eingeweiht werden.

Kirche in Gehrenberge