Soziale Arbeit und Fürbitten
In der Trauer nicht allein
Soziale Arbeit in unserer Pfarrei
Sozialarbeit dient der Unterstützung von Menschen in Notsituationen. Sie stellt die Menschen mit ihren Sorgen in den Mittelpunkt und setzt sich ein für die Gleichheit und Würde aller Menschen.
Sozialarbeiter beraten, begleiten und unterstützen Einzelpersonen, Paare, Alleinerziehende und Familien bei sozialen Problemen, Migration sowie rechtlichen und finanziellen Fragen in den Lebensbereichen Arbeit, Wohnen, Gesundheit und im Kontakt mit Ämtern und Behörden. Sie sind Ein unentbehrlicher Teil der Pfarreiarbeit.
Unsere Sozialarbeiterin Frau Ewelina Lipinska hat für alle ein offenes Ohr. Sie ist zu den Bürozeiten erreichbar, aber auch telefonisch zu Gesprächen oder zur Vereinbarung von Beratungstreffen an den Standorten der Pfarrei Hl. Christophorus Barnim.
Sprechzeiten/Beratung:
Montag: 12:30 - 14:30 Uhr in St. Peter und Paul,
Schicklerstraße 7, 16225 Eberswalde.
Dienstag: 14:00 - 16:00 Uhr in Herz Jesu,
Börnicker Straße 12, 16321 Bernau.
Donnerstag: 14:00 - 16:00 Uhr in Mater Dolorosa,
Röbellweg 61, 13125 Bln-Buch.
Außerhalb der Bürozeiten:
per E-Mail: ewelinalipinska@christophorus-barnim.de oder
per Telefon: +49 160 962 01 830
Engel des Herrn (Angelus-Gebet)
V Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft,
A und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüßet seist du, Maria,
voll der Gnade, der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
V Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn;
A mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria,
voll der Gnade, der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
V Und das Wort ist Fleisch geworden
A und hat unter uns gewohnt.
Gegrüßet seist du, Maria,
voll der Gnade, der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.
V Bitte für uns, heilige Gottesmutter,
A dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.
V Lasset uns beten:
Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein.
Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt.
Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
A Amen.
Fürbitten
Christkönigssonntag (C): So aktuell wie eh und je
23. November 2025
Einführung
„Anerkennung der Königsherrschaft Christi“ war das erklärte Ziel, als Papst Pius XI. 1925 das Christkönigsfest einführte. Er stemmte sich damit gegen Kräfte jener Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, die als zerstörerisch empfunden wurden: der Zusammenbruch der überkommenen Autoritäten, die äußeren und inneren Folgen des Krieges, politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Vieles hat sich seitdem in der Welt verändert. Die Ereignisse vom 11. September 2001 und danach zeigen unübersehbar, wie sehr es der Welt nach wie vor an dem fehlt, was der Papst damals in den Mittelpunkt stellen wollte. Menschen maßen sich an, über Leben und Tod anderer zu entscheiden, zwingen anderen mit Gewalt ihren Willen auf; andere verzweifeln in ihrer Orientierungslosig-keit. So wenig Könige in unsere demokratischen Zeiten zu passen scheinen – das Fest Christi des Königs ist so aktuell wie eh und je.
Fürbitten
Die Sehnsucht der Menschen nach einem Herrn, der dieser Welt den Frieden bringen kann, lässt uns zu Christus rufen:
Wir beten für die Mächtigen in dieser Welt: für jene, die mit aller Kraft sich um Frieden und Sicherheit bemühen, und für jene, die, selbst verblendet, Hass und Terror säen. Erhöre uns, Christus!
Für die Führer der Religionen, deren Worte und Taten Einfluss haben auf ihre Anhänger und Gläubigen.
Erhöre uns, Christus!
Für die Opfer von Terror und Krieg: die Toten und die an Leib und Seele Verwundeten, und für alle, die ihnen nahe stehen.
Erhöre uns, Christus!
Für alle, die in Angst leben; für alle, die Orientierung und Halt suchen; für alle, denen ein Schicksalsschlag alle Sicherheit geraubt hat.
Erhöre uns, Christus!
Für die Verstorbenen: für jene, die uns vertraut waren, und für jene, deren niemand in Liebe gedenkt.
Erhöre uns, Christus!
Allmächtiger Gott, deinen Sohn hast du erhöht zu deiner Rechten, damit er über alles herrsche. Für ihn danken wir dir, und wir preisen dich, in dieser Zeit und in Ewigkeit.
Amen
DEUTSCHES LITURGISCHES INSTITUT
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